Bundeswehr fehlen 80.000 Soldaten: Jetzt also doch mit Zwang?

Der ehemalige Inspekteur des Heers, Mais, kritisiert die Freiwilligkeit beim Wehrdienst. Cem Özdemir hat einen ganz anderen Vorschlag.

Quelle: Bundeswehr fehlen 80.000 Soldaten: Jetzt also doch mit Zwang?

Trotz der erzeugten Hoffnungslosigkeit und der bewussten Armut hier in Deutschland, ist keiner bereit „an die Front“ zu gehen. Das zeigt einmal mehr:

Geschichte lässt sich nicht wiederholen.

Wir müssen bei der Realität bleiben. Erzwungene Dienstleistungen sind meist zum scheitern verurteilt. Eigentlich müssten unsere Politiker Tag für Tag das Gespräch mit Putin suchen. Ganz sicher gibt es eine Lösung, die für alle befriedigend ist. Sie tun es aber nicht, unsere Politiker. Stattdessen bauen sie lieber Panzer und Raketen und werfen das Geld zum Fenster hinaus. Ein Beispiel: Gäbe es höhere Löhne in den unteren Lohnbereichen, würde es die Wirtschaft mehr ankurbeln als der Bau von Gewehren, Panzern und Granaten. Durch die Förderung der Rüstungsindustrie werden ja doch nur die Aktionäre und „Großkopferten“ gefördert und um Millionen reicher.