Bei Freenet kommst du gerade satte 73 Prozent gĂŒnstiger an einen 25 GB Tarif im Telekom-Netz, der sich gewaschen hat. Wir schauen rein.
Quelle: Ăberragend: Telekom-Tarif jetzt 73 Prozent gĂŒnstiger und unter 10 Euro!
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Rund 1,5 Milliarden sollen durch Notkredite gedeckt werden. Der Bund der Steuerzahler, SPD und FDP halten das fĂŒr verfassungswidrig.
Der neurechte Vordenker Martin Sellner wurde nach dem Treffen radikaler Rechter in Potsdam bundesweit bekannt. Die Landeshauptstadt Potsdam stieĂ daraufhin ein Verfahren an. Ergebnis: Einreiseverbot, ab sofort.
Meet the Germans bietet Einblicke in den deutschen Alltag. Jede Woche gibt es etwas Neues, alles unter dem Motto: So ticken die Deutschen. Die Inderin Shabnam Surita löst die britische Moderatorin Rachel Stewart ab und prĂ€sentiert die neueste Staffel, dazu gibt es Bildergalerien und Artikel. Folgen Sie Meet the Germans auf der DW Euromaxx’s YouTube playlist und auf Instagram bei @dw_meetthegermans.
In der Welt der Technologie erweisen sich Neuerungen oft als zweischneidiges Schwert. Nehmen wir zum Beispiel die innovative eSIM-Technologie. Sie sollte eigentlich das Leben der Smartphone-Nutzer einfacher machen.
Quelle: Digitaler Diebstahl: Wie Hacker eSIM-Technologie missbrauchen | Nydus
Ein Elektro-Busbetriebshof in Köln, LastenrĂ€der in BrĂŒhl â weitere Bausteine fĂŒr die MobilitĂ€tswende im Rheinland gehen an den Start. Doch infolge der Haushaltskrise droht kĂŒnftig weniger Geld fĂŒr klimaschonende MobilitĂ€t zur VerfĂŒgung zu stehen.
Quelle: E-Busse in Köln und LastenrĂ€der in BrĂŒhl: Verkehrswende auf dem Vormarsch – energiezukunft
YouTuber mĂŒssen ihre Videos jetzt kennzeichnen, wenn in diesen KI-generierte Inhalte enthalten sind.
16- bis 29-JÀhrige kommen laut neuer BITKOM-Erhebung auf eine deutlich höhere Verweildauer
Das Projekt Nationalpark Ostsee ist vorerst Geschichte. Dennoch soll kĂŒnftig der Schutz der Ostsee verstĂ€rkt werden. Wie das gehen soll, das hat die schwarz-grĂŒne Landesregierung am Dienstag vorgestellt.
Stand: 19.03.2024 11:05 Uhr
Trotz aller Kritik will SPD-Fraktionschef MĂŒtzenich an seinen ĂuĂerungen zu einem „Einfrieren“ des Ukraine-Kriegs festhalten. Er erklĂ€rt auch, warum. AuĂenministerin und Verteidigungsminister distanzierten sich von der Wortwahl.