Als erstes kommt die Frage: „Lohnt sich das?“
Was für eine Frage? Es kommt doch darauf an, welche Werte man setzt. Es gibt Menschen, für die lohnt sich gar nichts mehr und es gibt Menschen, die freuen sich, für die lohnt es sich, wenn sie eine kleine Anerkennung bekommen. Andere müssen Tag für Tag auf der Seite 1 erscheinen, ansonsten haben sie etwas verkehrt gemacht, ihrer Meinung nach.
Ich möchte eine kleine Seite ins Netz stellen, Habe ich hiermit getan. Und zwar aus folgendem Grund: Es gab vor einiger Zeit viele Seiten, da konnte man gratis einen Blog eröffnen. Heute kenne ich noch Blogger.com von google, blogger.de von Dirk Olbertz ins Leben gerufen, echt Klasse, irgendwie war er mein Vorbild. Die Telekom hatte auch einmal einen Blog, bei dem jeder mitmachen konnte. Der war auch wirklich gut, dann schrieben einige wahre Geschichten in ihre Blogs und kurze Zeit später wurde die Plattform aus dem Netz genommen. Schade. Begründung war, die T-kom wollte die Verantwortung nicht übernehmen. Teilweise wurde über kriminelle Handlungen geschrieben und auch über Opfer und Täter. USW …
Hier eine kleine Zeitreise durch die Bloggeschichte.
Es ist sehr interessant den Werdegang und den Lauf der Blogs zu verfolgen. Das wird später einmal in keinen Geschichtsbüchern erwähnt werden. Heute verdienen einige der privaten Blogger von früher ihre Brötchen mit den Blogs. Das finde ich persönlich total okay. Nur möchte ich es nicht selber tun, weil mir dann der Maulkorb angelegt wird. Und von denen gibt es schon genügend. Es ist auch nichts so „easy“, wie es beschrieben wird.
Heute wird ein Großteil der Netzuser von FB, X, Instagram, Pinterest und all diesen Plattformen abgegriffen, da schreibst du eine Art Kommentar und das war es. Oder dir wird erzählt wie viele Klicks XY auf YT hatte und alle machen da mit. Am besten einen Account bei jedem Anbieter. … Du wirst nie dahin kommen wo du es möchtest.
Dies war Teil 1
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