Alle Gehälter auf den Tisch: Ein Start-Up wagt radikale Transparenz

Transparente Gehälter sind in Deutschland noch immer die Seltenheit. Dabei ist der Wunsch nach mehr Transparenz weit verbreitet. Ein Freiburger Unternehmen zeigt, wie es gehen kann. Von Laura Cloppenburg.

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Hier gab es noch nie eine Transparenz und wird es auch nie geben. Sollte in den Medien etwas darüber erwähnt werden, dann nur um die anderen Menschen anzustacheln, neidisch zu sein. „Ich selber habe den Arbeitsvertrag unterschrieben. Es ist ganz allein mein Ding und keiner hat was damit zu tun.“ Viele finden es in Norwegen so toll, da kann man beim Finanzamt anfragen, was der andere verdient. Der andere bekommt aber eine Nachricht darüber, wer dort angefragt hat und schon löst sich die Frage von allein.

Alles Artikel um Unfrieden und Streit zu säen.

(Warum bekommt die Bahnchefin 2-4 Mio plus Boni? In dem Laden funktioniert gar nichts.)  

In Windeln eingeschleppt: Neuer Getreideschädling schreckt Australiens Landwirte

Der Khaprakäfer hatte es bislang nicht nach Australien geschafft. Jetzt ist er mit einem unerwarteten Transport angekommen.

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Windel aus Belgien bringen Getreideschädling

Am 7. September fand man in den Windeln aus Belgien Larven des Khaprakäfers. Er sei mit einem Schiffscontainer nach Australien gelangt, so Landwirtschaftsministerin Julie Collins. „Es ist uns gelungen, rund 1.500 der 2.000 Kartons ausfindig zu machen, aber einige sind noch im Umlauf“, sagte sie dem Sender ABC.