Im Norden ist das Netz am besten.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/internetversorgung-im-norden-ist-netz-am-besten,internet-168.html

Bundesweit klagen 64,5 Prozent der befragten Unternehmen über Behinderungen ihrer Abläufe durch mangelhafte Kommunikationsnetze, heißt es vom IW. Die Umfrage unter mehr als 1.000 Firmen habe zudem ergeben, dass rund 31 Prozent von deutlichen Einschränkungen in ihren Geschäftsabläufen berichten. …

„Am besten,…“ Nur weil die Qualität besser ist, ändert es ja nichts am „Programm“, das ist überall gleich unterirdisch.

Nach Schüssen im Mittelmeer: Seenotretter erstatten Anzeige

https://www.dw.com/de/nach-sch%C3%BCssen-im-mittelmeer-seenotretter-erstatten-anzeige/video-73966774

Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ soll nach Angaben von SOS Méditerranée in internationalen Gewässern von der libyschen Küstenwache beschossen worden sein. Der Angriff habe am 31. August rund 40 Seemeilen nördlich der libyschen Küste stattgefunden und etwa 20 Minuten gedauert, teilten die Seenotretter mit. Das Rettungsschiff war demnach gerade auf der Suche nach einem in Not geratenen Boot gewesen. An Bord befanden sich den Angaben zufolge bereits 87 Gerettete. Verletzt wurde niemand. 

Geld von einem Toten genommen

LG Berlin II zu Schufa-Auskunft bei Wohnungssuche

LG Berlin II zu Schufa-Auskunft bei Wohnungssuche: Das Landgericht Berlin hat entschieden, dass Immoscout24 irreführende Werbeaussagen zur Schufa-Auskunft unterlassen muss, mit denen der Eindruck erweckt wurde, diese sei bereits bei der Wohnungsbewerbung erforderlich – was aber rechtlich gar nicht zulässig ist. Die Richter:innen betonten, dass solche Aussagen geeignet seien, Verbraucher:innen zu einer geschäftlichen Entscheidung zu verleiten, die sie sonst nicht getroffen hätten. Auch die Datenerhebung im Rahmen der Mieterselbstauskunft wurde als unzulässig bewertet, da eine klare und freiwillige Einwilligung fehlte. Immoscout24 hat Berufung eingelegt, sodass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Die SZ (Nils Heck) berichtet über die Entscheidung. 

https://www.lto.de/recht/presseschau/p/2025-09-11-bverfg-emmenegger-solingen-lebenslang-eug-taxonomie

Fall „Maddie“: Christian B. und seine Verbindung nach Braunschweig

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hält Christian B. für gefährlich. Dennoch muss er jetzt wohl aus der Haft entlassen werden.

Quelle: Fall „Maddie“: Christian B. und seine Verbindung nach Braunschweig

Sieben Jahre saß Christian B. in Haft

Maddie McCann.

Maddie McCann wird seit 2007 vermisst.

Noch sitzt Christian B. wegen der Vergewaltigung einer 72-jährigen Amerikanerin in Portugal eine siebenjährige Haftstrafe in der JVA Sehnde ab. Am 17. September 2025 wird er seine Strafe verbüßt haben und nach Aussagen seines Anwalts an diesem Tag auch entlassen werden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hatte ihn noch im Oktober 2022 wegen Vergewaltigung in drei weiteren Fällen angeklagt, ebenso in zwei Fällen wegen Kindesmissbrauchs. Doch die Indizien reichten letztendlich nicht aus, um ihn zu verurteilen. Er wurde im Herbst 2024 freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hat Revision eingelegt.