Klimawandel macht Panamakanal unpassierbar
Forscher der Northeastern University erwartet künftig dramatische Folgen für den Welthandel
Gleitschirmflieger hing an Steilküste bei Redewisch fest
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren mussten den Mann aus seiner misslichen Lage in 25 Metern Höhe befreien.
Quelle: Gleitschirmflieger hing an Steilküste bei Redewisch fest
Langzeitstudie: 90 Prozent weniger Fische in der Elbmündung
Fischer in Hamburg und entlang der Elbe klagen schon lange, dass sie immer weniger Fische in der Elbe fangen. Jetzt gibt ihnen die Wissenschaft recht.
Quelle: Langzeitstudie: 90 Prozent weniger Fische in der Elbmündung
Kein Fisch will darein.
Trotzdem ist das ein globales Problem, aber obwohl es alle wissen wird dem Raubbau kein Ende gesetzt. Die Fische wurden von den „einfachen“ Fischern gefangen. Die fuhren in ihre Fanggründe und es war gut. Die Gier nach Fisch der großen Industriellen hat schreckliche Formen angenommen. Ganze Fabriken fahren raus, die bleiben ein 1/4 Jahr auf See und länger, kommen zurück und der Fisch wird in die Regale gepackt. Ist ja dann aber schon älter. Oder die Fische kommen aus Zuchten, mit irgendwelchen Krankheiten belastet. Das kann ja nicht so gesund sein.
Warum wird so etwas erlaubt?
Außerdem haben die Gegner der Elbvertiefung es vorhergesagt, wenn sie die Elbe ausbaggern, dann gehen die Bestände zurück.
Wir haben wunderbare Hochseehäfen, Bremerhaven und Wilhelmshaven, die nicht ausgelastet sind und auf Öl und Autos optimiert sind. Da hätte man ja schon mal was machen können. Bofrost ist auch dort stationiert. Dort gibt es Gleisanschlüsse und und und. Aber nein, man musste die Elbe vertiefen, welch ein Irrsinn. Welch ein Raubbau an der wenigen Natur, die uns noch bleibt.
Unbegrenztes Wachstum mag im All funktionieren, hier auf der Erde nicht.
Es ist wie bei den Urvölkern, unsere Politiker beten den Mammon an und schaufeln das Geld ohne Ende nach oben. Damals rutschte immer etwas zurück. Heute sind die Maschen so eng, da passen nicht einmal mehr Cent Stücke durch. Wohl auch ein Grund, weshalb sie das Bargeld abschaffen wollen. Dann sind die Maschen ganz dicht.
Dann leben wir wie in Brasilien, da werden die Slums mit Mauern umzogen und die Reichen mauern sich auch ein, mit Wachdiensten. (Die meisten die beim Wachdienst arbeiten, kommen aus den Slums. Also, irgendwas läuft verdammt schief, …)
Wieder Drohnen über dänischen Militärstandorten
Schon in der vergangenen Woche waren Drohnen über Dänemark und über Schleswig-Holstein gesichtet worden. Die NATO reagiert.
Quelle: Wieder Drohnen über dänischen Militärstandorten
Ich denke einmal, solche Drohnen lassen sich auch mit einfachen Mitteln abschießen. Oder eigene Drohnen einsetzen. Irgendwie ist es ja recht albern. Von wo kommen die denn? Aus Moskau? Bestimmt nicht. Irgendein Schiff vor der Küste. Wären es Drohnen von privaten Menschen gewesen, wären die schon lange einkassiert worden.
Höchste Brücke der Welt in China für Verkehr freigegeben
In China wurde die höchste Brücke der Welt eröffnet. Damit verkürzt sich die Fahrtzeit in der bergigen Provinz Guizhou deutlich. Trotzdem gelten Mega-Infrastrukturprojekte wie diese als umstritten.
Quelle: Höchste Brücke der Welt in China für Verkehr freigegeben
Stichwahlen in NRW-Kommunen: Niederlage für SPD, Grüne verlieren, AfD geht leer aus
Die Stichwahl ist entschieden. Die SPD verliert Dortmund und gewinnt Köln, die Grünen gewinnen Münster, die AfD verliert.
Quelle: Stichwahlen in NRW-Kommunen: Niederlage für SPD, Grüne verlieren, AfD geht leer aus
Budapest-Komplex: Fünf Jahre Freiheitsstrafe für Hanna S.
Der Staatsschutzsenat am OLG München hat das erste deutsche Urteil im Budapest-Komplex verkündet. Gefährliche Körperverletzung ja, versuchter Mord nein.
Quelle: Budapest-Komplex: Fünf Jahre Freiheitsstrafe für Hanna S.
72-Jähriger aus Melle vermisst: Polizei bittet um Hinweise
Möglicherweise befindet sich der Vermisste in einem hilflosen Zustand. Die Suche per Hubschrauber verlief bisher erfolglos.
Quelle: 72-Jähriger aus Melle vermisst: Polizei bittet um Hinweise
Giftige Chemikalien: Großeinsatz bei 18-Jährigem in Groß Borstel | ndr.de
Ein junger Mann hatte vermutlich hochgiftiges Zyanid in seinem Elternhaus in Hamburg-Groß Borstel gelagert. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
Quelle: Giftige Chemikalien: Großeinsatz bei 18-Jährigem in Groß Borstel | ndr.de