Ein junger Mann hatte vermutlich hochgiftiges Zyanid in seinem Elternhaus in Hamburg-Groß Borstel gelagert. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
Quelle: Giftige Chemikalien: Großeinsatz bei 18-Jährigem in Groß Borstel | ndr.de
Ein junger Mann hatte vermutlich hochgiftiges Zyanid in seinem Elternhaus in Hamburg-Groß Borstel gelagert. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
Quelle: Giftige Chemikalien: Großeinsatz bei 18-Jährigem in Groß Borstel | ndr.de
Von 13 bis 18 Uhr öffnen viele Geschäfte. Allein in die Innenstadt und die Hafencity sollen 400.000 Menschen kommen.
Quelle: Hunderttausende zum verkaufsoffenen Sonntag in Hamburg erwartet
Erst am Freitag konnten die Bewohner in Kiel-Mettenhof aufatmen – ein Fahrstuhl funktionierte wieder. Nun müssen sie wieder Treppen steigen.
Quelle: „Weißer Riese“ in Kiel: Fahrstuhl erneut defekt
Da ist wohl Sabotage mit im Spiel.
Steuererhöhungen und Warnungen vor einer Rezession: Die Kriegsindustrie hält Russland zwar wirtschaftlich noch am Laufen, doch viele andere Bereiche schwächeln. Ein Überblick.
Quelle: FAQ: Wie es um die russische Wirtschaft steht
Habe in einer Doku auf arte/zdf gesehen, die Soldaten werden, um ihren Hunger zu stillen in den Krieg geschickt. Wenn sie in die Städte und Dörfer kommen, um sie zu plündern, sind sie erstaunt darüber, was es dort alles gibt. Russland ist durch Putin ein sehr trauriges Land geworden. Er hat ein Anwesen ohne Ende. Sogar ein unterirdisches Eishockey Feld gibt es dort und vieles mehr. Von früh an sind seine Konkurrenten auf dubiose Weisen verschwunden. Alles zu sehen in der Doku.
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Die Menschen im höchsten Wohnhaus der Stadt waren knapp zwei Wochen lang ohne jeden Aufzug. Jetzt hat das Treppensteigen ein Ende.
Quelle: „Weißer Riese“ in Kiel: Einer der Fahrstühle ist repariert
Hier bei uns in Deutschland ist das eine Zeitungsmeldung wert. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Möchte wirklich nicht wissen, in wie vielen Häusern es Defekte gibt, mit denen die Hausbewohner leben müssen. Wäre dies in einem Büroturm, dort wo Versicherungen, Ärzte und Steuerberater ihr zweites zu Hause eingerichtet haben, dann wären schon 7 Firmen dort und hätten alles repariert. In solchen Ballungszentren, da haben die Bewohner schon ihren Stempel weg, da ist es nicht so eilig. Auch, wenn alte Leute oben wohnen. Wie gehen wir mit uns selbst um?
Wer hilft, wenn Menschen keine Wohnung, keine Papiere, keine Krankenversicherung haben – aber dringend eine Ärztin oder einen Arzt brauchen? Eine Podcastfolge zum Thema Straßen – und Obdachlosenmedizin.
Quelle: Aus dem Alltag eines Obdachlosenarztes
Auch als Audio. Inside.
Auf dem Papier ist der Bahnhof in Bischofsheim barrierefrei. Tatsächlich sind die Aufzüge an den Bahnsteigen seit zwei Jahrzehnten fast dauerhaft kaputt. Selbst die Bürgermeisterin spricht von „Elektroschrott“. Nach zähen Verhandlungen zwischen Gemeinde und Bahn ist nun eine Lösung in Sicht.
Quelle: „Elektroschrott“: Seit 20 Jahren versagen die Aufzüge am Bahnhof Bischofsheim
Überall in der Welt wollen wir mitmischen, den großen Max markieren. Aber hier, an solchen Kleinigkeiten, da scheitern wir schon.
Der Bau einer Batteriefabrik in Münster sorgt für Diskussionen. Denn das Bauunternehmen hat dabei offenbar viel Gewinn gemacht.
Quelle: 43 Prozent Gewinn aus Steuergeld? Kritik am Bau der Batteriefabrik Münster
Das wird bei den anderen „Betrieben“, (in Heide, CATL, Tesla, VW, …) nicht anders sein, muss es nicht aber es könnte so sein. Die Menschen, die so etwas machen, sehen es wie ein Geschäftsmodell. Ähnlich wie Cum-Ex. Nur trifft es den Steuerzahler, den Sozialstaat, die Renten, die Gesundheit, Bürgergeld etc. Man hört dann mal von einem Gerichtsverfahren, doch in der Realität verlaufen diese Betrügereien nach ein paar Jahren in Sande.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie glücklich und zufrieden. Eure Grimms,